Auslaufende Betriebsmittel hielten Feuerwehr in Atem

Am gestrigen Donnerstag um 15:52 Uhr wurde die Löschgruppe Rosmart und die Schnelleinsatzgruppe in das Gewerbegebiet nach Rosmart alarmiert.

Dort riss sich ein LKW den Kraftstofftank seines Fahrzeuges auf. Dieses bemerkte der Fahrer nicht direkt und fuhr mit dem Fahrzeug noch mehrere hundert Meter weiter.

Die Einsatzkräfte mussten eine cirka 400 Meter lange Ölspur abstreuen.

Da sich die hauptamtliche Wache mit dem Rüstwagen und mit ihrem Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug parallel im Einsatz befanden, wurde um 16:28 Uhr die Löschgruppe Knerling nachalarmiert. Diese verfügen auf ihrem Gerätewagen Gefahrgut Abdichtungsmaterial, um den aufgerissenen Tank notdürftig zu verschließen. Der Tank war aber so deformiert, sodass alle Mittel nicht zielführend waren.

Desweiteren wurde dir Firma Metras mit einem Spezialsaugwagen zur Einsatzstelle alarmiert, um Fahrbahn zu reinigen.

Die Gesamteinsatzdauer Betrug ungefähr dreieinhalb Stunden.

Text: Marc Wagner, Pressestelle FF Altena

Fotos : FF Altena

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